aletto Hotels

Strategische Konzeption und Durchführung eines Teil-Virtuellen Pre-Opening Events

Der Anlass

Die Berliner Hotelgruppe aletto Hotels eröffnete im Frühjahr 2020 ihr neues Lifestyle-Hotel im Herzen der Hauptstadt und feierte damit gleichzeitig ihren erfolgreichen Marken-Relaunch. Gegründet im Jahr 2002 machte sich die Hotelgruppe mit ihren Jugendhotels schnell einen Namen und expandierte damit deutschlandweit. Mit dem neuen Hotel präsentiert sich aletto Hotels nun in einem völlig neuen Look und mit innovativem Hybridkonzept. Am Potsdamer Platz bietet das neue aletto Hotel ein zeitlos, elegantes Premium Economy Hotel für Jung und Alt. Um das neue Haus sowie die Neuausrichtung der Marke bekannt zu machen, konzipierten wir ein Pre-Opening Event. Die Herausforderung: In Zeiten von COVID-19 war eine klassische Eröffnung nicht möglich.

Durchführung

In nur wenigen Tagen von der Idee bis zur Umsetzung – denn außergewöhnlichen Zeiten verlangen außergewöhnliche Aktionen. Gemeinsam mit aletto Hotels entwickelten wir ein völlig neuartiges Pre-Opening Event: Nicht nur vor Ort, auch virtuell konnten sich Pressevertreter einen ersten Eindruck vom Hotel machen. Während eine kleine Gruppe an Lokal- und Fachjournalisten – unter Einhaltung aller hygienischen Vorgaben – sich bei einem Designrundgang vom neuen Haus überzeugen konnten, folgte ein Pressegespräch, zu dem weitere Journalisten virtuell dazugeschaltet wurden. Mit nötigem Abstand folgte eine gemeinsam erarbeitete Präsentation von aletto Hotels: Von den Anfängen, über gesammelte Erfahrungen bis hin zum neuen Konzept.

Outcome

Das Event war ein voller Erfolg: Sowohl die Medienvertreter vor Ort als auch vor den Bildschirmen zeigten sich begeistern vom Haus und Konzept. Es folgten Veröffentlichungen in den Lokal-, Fach- und Lifestylemedien. Durch einen anschließenden Presseversand entstanden nicht nur weitere Veröffentlichung, so kündigten sich auch bereits weitere Medienvertreter an, die sich das Hotel aus nächster Nähe anschauen wollen.

Bilder: © Andreas Friese; Martin Kunz