Müll im Marianengraben

Müll im Marianengraben

Müll im Marianengraben 5147 2239 Das Kroko

Vor ein paar Tagen ist Wissenschaftlern der privaten „Five Deeps“-Expedition eine Sensation geglückt: Dem Forscher Victor Vescovo gelang es, den Rekord für den tiefsten bemannten Tauchgang des berühmten Meeresforschers Jacques Piccard aus dem Jahr 1960 zu übertreffen, als er 10928 Meter tief in den Marianengraben hinabtauchte.

Doch die Freude des Teams über diesen Erfolg wurde durch eine erschreckende Entdeckung Vescovos getrübt. Laut eigener Aussage stieß er selbst am tiefsten Punkt des Ozeans im Marianengraben auf Müll. „Es ist nicht ganz klar, was es war, aber es war sicher von Menschenhand gemacht“, erzählte der ehemalige Marine-Offizier.

Für die, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ist diese Meldung zwar traurig, aber auch nicht wahnsinnig überraschend. Fast täglich liest man von den Auswirkungen, die die immense Müllproduktion der Menschen hat: Seien es die Tonnen von Müll in den Bäuchen gestrandeter Wale oder die immer weiter ansteigende Anreicherung von Micro-Plastik im menschlichen Körper. Der Müll ist leider überall.

Aus diesem Grund liegt uns unser Kunde Flustix besonders am Herzen und wir sind stolz, auch einen Teil im Kampf gegen die Massenausbreitung von Plastik und Plastikmüll beitragen zu können. Das Flustix-plastikfrei Siegel ist das erste europaweit eingetragene Produktsiegel für Plastiknachhaltigkeit. Es geht Flustix vor allem um eine Reduzierung von Einwegplastik zugunsten von nachhaltigeren Produkten.

Kürzlich wurde beispielsweise der wiederverwendbare Glastrinkhalm Halm, der sowohl umwelttechnisch als auch ästhetisch eine hervorragende Alternative zum Plastikstrohhalm darstellt, mit einem Flustix-Siegel ausgezeichnet. Das große Interesse das dem Flustix-Siegel entgegengebracht wird, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und es ist höchste Zeit, denn wie Vescovo erkennen  musste, ist uns unser Müll bereits immer einen Schritt voraus.