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Leogang/AT, Februar/Feber 2023. Das Naturresort PURADIES in Leogang/Salzburger Land baut seinen Wellnessbereich großzügig aus und um. Bis Juni 2023 wird der HEAVEN SPA erweitert, um Gästen noch mehr „himmlische Entspannung“ zu bieten. Die neuen Wellness- und Spa-Bereiche werden harmonisch in die umliegende Landschaft und Natur integriert und sind inspiriert von den vier Elementen. Für Architektur und Interieur des Projekts, das Natürlichkeit, Naturverbundenheit und Wellness nach höchsten Ansprüchen vereint, setzt Gastgeber Michael Madreiter auf das Team von noa* – network of architecture. Das Behandlungskonzept wurde vom Spa-Team des PURADIES weiterentwickelt und geschärft.
„Einen wahren Erholungsmoment erleben unsere Gäste meist ganz natürlich direkt beim Ankommen, wenn sie die frische Bergluft tief einatmen, den Blick auf grüne Wiesen oder verschneite Höhen schweifen lassen und außer einem leisen Kuhglockenläuten in der Ferne nahezu nichts hören. Tiefenentspannung stellt sich erfahrungsgemäß nach nur wenigen Tagen ein. Darüber können wir uns glücklich schätzen“, sagt Michael Madreiter, Gastgeber im PURADIES, das über eine einzigartige Alleinlage in Leogang verfügt. „Gleichzeitig wollen wir dieses Gefühl der naturverbundenen Gelassenheit, des Loslassens so stark wie möglich unterstreichen und fördern. Die Erweiterung des Spa-Bereichs ist nicht nur eine logische Konsequenz dessen, sie ist auch Herzensangelegenheit“, schließt Michael Madreiter.
Ein Pool, zahlreiche Ruhe- und Behandlungsräume, Platz für Yoga und Sport sowie ein Kinderpool für die Kleinen werden noch mehr Entspannung und Wellnessspaß inmitten der idyllischen Alpenlandschaft bringen. Auf Sonnenterrassen werden Gäste ab diesem Sommer das umgebende Bergpanorama bei einem kühlen Getränk genießen und barfuß über die neu geschaffenen begrünten Dächer schlendern. Unter diesen befindet sich eine Welt aus Spa-Räumlichkeiten, in denen Gäste ausspannen und mit Treatments verwöhnt werden.
„Die Elemente der umgebenden Natur, wie der angrenzende Naturbadesee, die sanften mäandernden Höhenlinien der Geländetopgrafie und die Bezüge zu den umliegenden Berggipfeln bedingen die organische Form des Gebäudes. Der Entwurf folgt der Logik von räumlichen Bändern, welche sich in ihrer Höhengliederung alternieren und so eine Wechselwirkung des Unbebauten mit dem Bebauten generieren“, so Christian Rottensteiner von noa* – network of architecture, der das Projekt gestalterisch verantwortet.
Die „puradiesische“ Simplizität und gleichzeitige Detailverliebtheit reduziert die Außenreize, lenkt den Blick auf das Wesentliche und lässt so die eigenen Bedürfnisse wieder wahrnehmen. Das ermöglicht einen Urlaub, der näher zur Natur und zur eigenen Seele bringt.
