DE
EN
Berlin, September 2019. Der Nachwuchs geht auf Entdeckungsreise. Doch nicht nur mit den Augen und Händen nehmen die Kleinsten ihre Umgebung war. Ob Schnuller, Spielzeug oder Besteck – die überwiegend kunststoffhaltigen Gegenstände wandern direkt in den Mund und mit ihnen auch die darin enthaltenen und nachweislich gesundheitsschädlichen Weichmacher. Das Berliner Unternehmen HALM bietet mit seinen nachhaltigen Glas-Trinkhalmen eine plastikfreie und sichere Alternative, die dem Nachwuchs das Trinkvergnügen nicht nimmt, sondern sie auf ihrer Entdeckungsreise durch die Welt nachhaltig unterstützt.
Der Plastiktrinkhalm und seine Folgen
Ob beim Kindergeburtstag, auf dem Familienausflug oder im alltäglichen Leben: Kinder lieben Trinkhalme. Mit ihren teils leuchtenden Farben, sind sie nicht nur schön anzusehen, gleichzeitig unterstützen sie die Kleinsten bei ihren ersten Trink-Versuchen, ohne das etwas daneben geht. Und: Kinder trinken schneller und mehr, wenn sich ein Trinkhalm im Glas befindet. Doch Plastiktrinkhalme schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch der Gesundheit. Denn die im Kunststoff enthaltenen Weichmacher können sich vom Trinkhalm lösen und so in den Organismus gelangen – mit gesundheitsschädlichen Folgen, die der Nachwuchs über das Trinken aufnimmt. Das belegt auch die kürzlich in Teilen veröffentlichte „Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (GerSE V)“ vom Umweltbundesamt. Gemeinsam mit dem Robert Koch Institut untersuchten sie den Einfluss von verschiedenen Chemikalien und Umwelteinflüssen auf Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 17 Jahren zwischen 2014 und 2017. Dabei kam heraus, dass sich im Körper von fast allen der 2.500 Studienteilnehmer Rückstände von Weichmachern befinden.
HALM – die plastikfreie Alternative auch für den Nachwuchs
Eine Alternative zu den umwelt- und gesundheitsschädlichen Plastikhalmen bietet das Berliner StartUp HALM. Die Trinkhalme aus Glas sind 100 Prozent kunststofffrei, wiederverwendbar und bruchsicher. Während andere plastikfreie Alternativen über eine raue Struktur verfügen, aufweichen oder den Geschmack verändern, bietet HALM einen geschmacksneutralen und hitzeresistenten Trinkhalm, der sich auch für Heißgetränke und Suppen verwenden lässt. Nicht nur für den Nachwuchs, sondern auch für die Eltern ist das von Bedeutung. Denn was dem Kind nicht schmeckt, das isst oder trinkt es nicht. So kann beispielsweise ein Papiertrinkhalm im süßen Lieblingsgetränk aufweichen und den Geschmack verändern. Darüber hinaus spielt auch das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle bei HALM. Im Gegensatz zu vielen Billiganbietern verfügen die Glas-Trinkhalme von HALM über ein biss- und bruchsicheres Mundstück, das in einem mehrstufigen Produktionsprozess, bestehend aus deutschem Qualitätsglas, hergestellt werden. Als Mutter eines Kleinkindes hat das Thema Sicherheit für Hannah Cheney, Mitgründerin von HALM, daher einen besonderen Stellenwert: „Wenn es um die eigenen Kinder geht, ist man natürlich doppelt vorsichtig und will Gefahrenquellen aus dem Weg räumen. Meine Tochter trinkt seit dem sechsten Monat aus einem Glashalm und wir haben dabei kein schlechtes Gewissen, denn unsere Produkte sind hochwertig verarbeitet und absolut kindertauglich.“
Weil Glas nicht gleich Glas ist: Die Sets und Sonderedition von HALM
© HALM
Mit unterschiedlichen Sets sorgt HALM für vielfältiges Trinkvergnügen. Ob aus schlichtem Glas oder mit personalisierter Gravur: Die Trinkhalme von HALM eignen sich für nahezu jedes Getränk und machen den Alltag zum Highlight. Neben der HALM Sea Life Edition mit sechs exotischen Meeresbewohnern, sorgt die HALM Birthday Party Edition mit feierlichen Motiven für einen echten Hingucker auf dem nächsten Kindergeburtstag. Und: Mit jedem verkauften Set unterstützt HALM verschiedene soziale Projekte, darunter OceanCare oder Ozeankind e.V.
