HALM: „Plastikvermeidung ist kein nice-to-have sondern ein must-do.“

HALM: „Plastikvermeidung ist kein nice-to-have sondern ein must-do.“

HALM: „Plastikvermeidung ist kein nice-to-have sondern ein must-do.“ 4032 3024 Das Kroko

Berlin, Juli 2019. Seit acht Jahren findet jährlich der „Plastic Free July“ statt, der zu einem plastikfreien Monat aufruft und dabei auf das Umweltproblem aufmerksam machen soll. „Der Plastic Free July ist eine tolle Aktion, auch wenn er vor allem Symbolcharakter hat. Die Lage wird immer akuter, weshalb wir jetzt umstellen und handeln müssen“, so Sebastian Müller, Co-Gründer von HALM. Seit der Gründung 2016 sorgte HALM mit seinen Glas-Trinkhalme dafür, dass über 1 Milliarde Plastik-Trinkhalme eingespart wurden. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen regelmäßig mit Aktionen, die zu einem nachhaltigeren Lebensstil bewegen sollen. Mit dem „HALMCleanup“ rief das Unternehmen Berliner dazu auf, die Stadt vom Müll zu befreien, während Verbraucher mit der „Plastic Free Future Edition“ ein doppeltes Statement für eine plastikfreie Zukunft setzen können. Die eingravierten Sprüche wie „There is no Planet B“, „Keep the Sea Plastic Free“ oder „#NoPlasticPlease“ sorgen für eine wichtige Aussage in jedem Drink. „Ein nachhaltiger Lebensstil ist kein ‚nice-to-have‘, sondern zwingend notwendig. Diese Botschaft tragen wir gemeinsam mit den Verbrauchern täglich in die Welt und darüber letztlich auch in die Politik. Nur so kann sich etwas bewegen“, so Sebastian Müller weiter.

„HALMCleanup“ für ein sauberes Berlin

© HALM

Beim „HALMCleanup“ im Berliner Volkspark Friedrichshain folgten zahlreiche Freiwillige dem Instagram-Aufruf von HALM und sammelten gemeinsam knapp zwei Stunden Müll aus der Grünanlage. „Wir konnten in der Zeit 25 Kilogramm Müll sammeln – das meiste davon waren Kronkorken und Zigarettenstummel. Auch wenn wir nur wenige Plastik-Trinkhalme gefunden haben, gibt es noch viel zu tun“, so Sebastian Müller, Co-Gründerin HALM. Das Unternehmen hatte in Kooperation mit der Berliner Stadtreinigung zum gemeinsamen „Cleanup“ eingeladen. Regelmäßig engagieren sich die Gründer mit Aktionen für ein Umdenken und einen nachhaltigeren Lebensstil. Dabei setzen sie auf das Engagement der Verbraucher.